Gintoki Sakata hat den Mut sich, dem Verbot ein Schwert zu tragen, zu widersetzten. Es wurde den Menschen untersagt Waffen zu tragen, als Außerirdische die Erde besetzten. Mit seinen treuen Weggefährten von der „Alles-Agentur“ versucht er, so gut es geht zu überleben. Dabei suchen sie verzweifelt nach einer Schwachstelle ihrer Feinde. Wie wird man die Außerirdischen Invasoren bloß wieder los?

In „Unwichtige Dinge vergisst man einfach nicht“ passiert es. Nach einem Unfall weiß Gintoki weder wie er heißt, noch wer seine Freunde sind. Diese sitzen im Krankenhaus und machen gerade den Autofahrer zur Schnecke, der für den Unfall verantwortlich ist. Dieser entschuldigt sich mit einer lahmen Ausrede, er habe telefoniert mit seinem Handy und dabei leider Gintoki übersehen. Da gibt’s für Gintokis Freunde kein Halten mehr und die Rache folgt auf dem Fuße!

Jetzt müssen sie auch noch versuchen das Gedächtnis ihres Freundes zu stimulieren. Dies sorgt für reichlich turbulente Situationen.

In „Das verwechseln von Namen ist unentschuldbar“ sorgt diese Tatsache für reichlich Ärger. Gintokis Haus wird dabei sogar in die Luft gejagt. Der Verursacher der mittleren Katastrophe entschuldigt sich mit dem Handwerker-Liefer-Service. Zwei seltsame Gestalten tauchen auf und wollen alles wieder in Ordnung bringen.

Das sind nur einige der Storys um Gintoki und seine Freunde.

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Comic-Besprechung - Gin Tama 7

Geschichten:

Lektion 50-58

Autor: Hideaki Sorachi
Zeichner: Hideaki Sorachi
Tuscher: Hideaki Sorachi


Story:

Gintoki Sakata hat den Mut sich, dem Verbot ein Schwert zu tragen, zu widersetzten. Es wurde den Menschen untersagt Waffen zu tragen, als Außerirdische die Erde besetzten. Mit seinen treuen Weggefährten von der „Alles-Agentur“ versucht er, so gut es geht zu überleben. Dabei suchen sie verzweifelt nach einer Schwachstelle ihrer Feinde. Wie wird man die Außerirdischen Invasoren bloß wieder los?

In „Unwichtige Dinge vergisst man einfach nicht“ passiert es. Nach einem Unfall weiß Gintoki weder wie er heißt, noch wer seine Freunde sind. Diese sitzen im Krankenhaus und machen gerade den Autofahrer zur Schnecke, der für den Unfall verantwortlich ist. Dieser entschuldigt sich mit einer lahmen Ausrede, er habe telefoniert mit seinem Handy und dabei leider Gintoki übersehen. Da gibt’s für Gintokis Freunde kein Halten mehr und die Rache folgt auf dem Fuße!

Jetzt müssen sie auch noch versuchen das Gedächtnis ihres Freundes zu stimulieren. Dies sorgt für reichlich turbulente Situationen.

In „Das verwechseln von Namen ist unentschuldbar“ sorgt diese Tatsache für reichlich Ärger. Gintokis Haus wird dabei sogar in die Luft gejagt. Der Verursacher der mittleren Katastrophe entschuldigt sich mit dem Handwerker-Liefer-Service. Zwei seltsame Gestalten tauchen auf und wollen alles wieder in Ordnung bringen.

Das sind nur einige der Storys um Gintoki und seine Freunde.



Meinung:

Die in sich abgeschlossenen Geschichten sorgen wieder dafür, dass es unseren Helden nicht langweilig wird. Sie geraten von einer schrägen Situation in die Nächste und auch der Humor kommt nicht zu kurz.

Den Samurai, wurde von der Rasse der Außerirdischen „Amano“, die vor zwanzig Jahren auf der Erde landeten, verboten ein Schwert zu tragen. Gintoki verehrt die Samurai und fühlt sich ihrem Kodex verpflichtet und trägt seither ein Holzschwert. Auf diese Weise leistet er passiven Widerstand gegen die Fremdlinge.

Die Kampfszenen wurden dynamisch und actionreich gezeichnet. Obwohl die Zeichnungen einfach erscheinen sieht man bei genauerer Betrachtung viele kleine Einzelheiten.

Neuleser werden keine großen Schwierigkeiten haben der Handlung zu folgen. Erstens gibt es eine Rückschau auf den vorher erschienen Band und die Geschichten sind in sich abgeschlossen. Eine Erklärung des Werdegangs der Hauptpersonen und einiger Nebenfiguren, mit Zeichnung, erleichtert ebenfalls das hineinlesen in die Story.

Die Hauptpersonen werden humorig dargestellt mit allen möglichen Schrullen und Macken. So isst Gintoki für sein Leben gern Süßes, obwohl in das an den Rand der vorzeitigen Diabetes bringt. Bei ihm ist immer Halloween und der Spruch: „Gib Süßes, sonst gibt’s Saures“, bekommt bei ihm eine sehr plastische Bedeutung. Kagura hat Schwierigkeiten mit der Sprache. Obwohl das Mädchen wie eine Erdenbewohnerin aussieht, gehört sie zum Volk der Yato, der stärksten Rasse des Universums. Gerade diese kleinen Eigenschaften machen unsere Helden so angenehm vertraut. Wir Leseratten mögen Haudegen mit kleinen Fehlern, so werden diese menschlicher.

Dabei vergessen die Protagonisten nie, dass sie höllisch aufpassen müssen, um nicht ins Visier der Außerirdischen zu geraten.

Tolle Actionszenen, kleine Späße und völlig skurrile Charaktere, wer diese Mischung mag ist bei Gin Tama genau richtig. Dieser einmalige Shonen-Manga im altmodischen Samurai-Gewand, streut die SF-Elemente lediglich am Rand ein. Dieses Vorgehen bringt reichlich Schwung in die verrückten Abenteuer der Protagonisten. So wird der Parodie-Charakter des Mangas noch hervorgehoben.

Gin Tama ist auf dem deutschen Manga-Sektor mittlerweile ein fester Bestandteil. Witzig, actionreich und mit viel Mut im Herzen, erkämpfen sich die Darsteller einen Platz bei den Shonen Jump Liebhabern.



Fazit:

Die Zielgruppe sind hier eindeutig Jungen ab 12 Jahren, die Vergnügen an Prügeleien, derben Sprüchen und einem Hauch SF finden. Wer verrückte Serien wie Reborn liebt, ist hier goldrichtig. Mädchen sollten lieber auf Storys wie Momo Little Devil oder Buso Renkin ausweichen, da gibt es immer noch ein wenig Romantik.



Gin Tama 7 - Klickt hier für die große Abbildung zur Rezension

Gin Tama 7

Autor der Besprechung:
Petra Weddehage

Verlag:
Tokyopop GmbH

Preis:
€ 6,50

ISBN 13:
978-3-86719-007-7

192 Seiten

Bewertungen unserer Redaktion und unserer Leser

Positiv aufgefallen
  • actionreiche Story mit Comedy Charakter
  • interessante leicht schräge Protagonisten
  • ansprechende Illustrationen
Negativ aufgefallen
Die Bewertung unserer Leser für diesen Comic
Bewertung:
1
(1 Stimme)
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Rezension vom: 02.06.2011
Kategorie: Gin Tama
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