Ein Morgen wie jeder andere ..., voller Ruhe und Frieden ... Temperatur 16°C, leichter Bodennebel ..., als plötzlich .... wer hätte das gedacht. Als man eine Gruppe von Wissenschaftlern und Ingenieuren in dem kleinen Dorf Rajevols ansiedelte und diesem mit den besten und modernsten Laboren ausstattete, konnte niemand ahnen, was passieren würde. Als der Jüngste der Wissenschaftler dem Direktor des Forschungszentrums einen seltsam geformten Stein brachte, wurde jeder - ob Mensch oder Tier - der mit diesem Meteoritenstück in Berührung kam, auf die Größe eines Mausebabys zusammengeschrumpft.

Ein Düsengleiter der Minimenschen verläßt die Grotten, um wichtige Besorgungen bei den Grossen zu machen - vom Gaskocher über Zahnbürsten, Damenunterwäsche bis hin zum Taucheranzug.

Während die Besatzung darauf wartet, dass es dunkel wird, kommt es zu einer seltsamen Erscheinung, ein großer Stern taucht am Firmament auf, ein greller Blitz - und plötzlich ist alles anders. Die Grossen sind auf einen Schlag völlig bewegungslos - paralysiert, nicht auszudenken, was da alles passieren kann - das Gas angestellt, die Badewanne läuft voll, …

Nach Sofortmaßnahmen entschließen sich die Minimenschen, dem Übel auf die Spur zu kommen, scheinbar kommen die Lähmungsstrahlen von einem Objekt auf einem anderen Planeten. Bei ihren Nachforschungen im All stoßen die Minimenschen auf eine Überraschung.

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Comic-Besprechung - Die Minimenschen Maxiausgabe 8

Geschichten:
  • Strahlen aus dem All (Les Petits Hommes 18 - Le Pickpocket)
  • Menschenraub (Les Petits Hommes 20 - Rapt es sous-sol)
  • Die 6 Klone (Les Petits Hommes 21 - Les six clones)
  • Parodie (Parodies - Les Petits Hommes)
Autor: Seron (1,2,3), Roland Goosens(2), Jean Mariette (3), Jean-Yves (4),
Zeichner: Seron

Story:

Ein Morgen wie jeder andere ..., voller Ruhe und Frieden ... Temperatur 16°C, leichter Bodennebel ..., als plötzlich .... wer hätte das gedacht. Als man eine Gruppe von Wissenschaftlern und Ingenieuren in dem kleinen Dorf Rajevols ansiedelte und diesem mit den besten und modernsten Laboren ausstattete, konnte niemand ahnen, was passieren würde. Als der Jüngste der Wissenschaftler dem Direktor des Forschungszentrums einen seltsam geformten Stein brachte, wurde jeder - ob Mensch oder Tier - der mit diesem Meteoritenstück in Berührung kam, auf die Größe eines Mausebabys zusammengeschrumpft.

Ein Düsengleiter der Minimenschen verläßt die Grotten, um wichtige Besorgungen bei den Grossen zu machen - vom Gaskocher über Zahnbürsten, Damenunterwäsche bis hin zum Taucheranzug.

Während die Besatzung darauf wartet, dass es dunkel wird, kommt es zu einer seltsamen Erscheinung, ein großer Stern taucht am Firmament auf, ein greller Blitz - und plötzlich ist alles anders. Die Grossen sind auf einen Schlag völlig bewegungslos - paralysiert, nicht auszudenken, was da alles passieren kann - das Gas angestellt, die Badewanne läuft voll, …

Nach Sofortmaßnahmen entschließen sich die Minimenschen, dem Übel auf die Spur zu kommen, scheinbar kommen die Lähmungsstrahlen von einem Objekt auf einem anderen Planeten. Bei ihren Nachforschungen im All stoßen die Minimenschen auf eine Überraschung.



Meinung:

Mit dem achten Band der Maxiausgabe der Minimenschen und der Geschichte Strahlen aus dem All geht Seron neue Wege. Vielleicht hat er auch gemerkt, dass sich das Muster ewig wiederholt und wollte mal eine gewisse Abwechslung schaffen und Verknüpfungen mit anderen Serien herstellen.

Also hat er kurzer Hand eine Geschichte der Petits Hommes mit einer Geschichte von Le Scrameustach laufen lassen. Das 18. Album der Minimenschen konnte man parallel zum 14. Album von Le Scrameustach (dt. Kosmi) lesen. Ein guter Versuch, der den Leser dazu bringen sollte, sich auch der jeweils anderen Serie zu widmen. Mittlerweile ist das ja nichts Neues mehr und wird von Verlagen wie Marvel geradezu in immer neuen Varianten zelebriert.

So erfindet und schafft Seron immer neue Facetten um die kleinen Menschen und versteht es immer wieder aufs Neue, eine Grundidee in fantasievoll und urkomisch in lustige und unterhaltsame Geschichten umzusetzen. Hilfreich war da wohl auch das französische Netzwerk um Peyo, Tilleux und Walthéry, das immer wieder geholfen hat, neue Ideen und Impulse zu setzen.



Fazit:

Schöne Gesamtausgabe - wirklich nicht nur für Nostalgiker.



Die Minimenschen Maxiausgabe 8 - Klickt hier für die große Abbildung zur Rezension

Die Minimenschen Maxiausgabe 8

Autor der Besprechung:
Stephan Schunck

Verlag:
Egmont Comic Collection

Preis:
€ 29,95

ISBN 13:
978-3-7704-3364-3

152 Seiten

Bewertungen unserer Redaktion und unserer Leser

Positiv aufgefallen
  • neues Konzept
  • altes Schema - aber gut!
  • würdige Aufmachung
Negativ aufgefallen
Die Bewertung unserer Leser für diesen Comic
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Rezension vom: 21.12.2010
Kategorie: Die Minimenschen
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