Ein großes Ereignis kündigt sich auf dem Hozan, dem Wermutberg an. Die Nyokai, Wesen halb Mensch, halb Tier, spüren, dass an einem der magischen Bäume, in denen die Kinder geboren werden, ein neues magisches Wesen heran reift. Vor allem Sanshi, die dazu auserwählt ist, sich um es zu kümmern ist aufgeregt. Bald wird ein neuer Kirin aus der magischen Frucht schlüpfen und unter ihrer Obhut heranwachsen, um den nächsten König von Tai zu erwählen. Denn Kirin und Herrscher sind ums Leben gekommen und das Land verwahrlost langsam aber sicher, weil die lenkende Hand fehlt.

Doch das Schicksal bestimmt es anders. Ein Sturm fegt über den Wermutberg und reißt die Frucht ab. Das noch ungeborene Kirin verschwindet. Erst nach zehn Jahren entdeckt man seine Spur wieder und holt ihn in die magische Welt der zwölf Königreiche zurück. Der zehnjährige Taiki ist in der Welt der Menschen aufgewachsen und kennt nur die Denkweise der Japaner. Die Nyokai sind ihm eben so fremd wie die Ehrerbietung, die man ihm entgegen bringt. Doch die Zeit drängt, denn Tai braucht immer dringender einen Herrscher. Doch wie soll man dem unwissenden schwarzen Kirin in wenigen Wochen all das beibringen, was es in den zehn Jahren zuvor nicht lernen konnte. Wird es so nicht zu einem Opfer von Intriganten und Verschwörern werden? ">

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Die Zwölf Königreiche 2 - Das Cover

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