Bremen 1831: Eine namenlose Frau soll eine Reisebeschreibung über Bremen machen. In der Weserstadt wird die junge Schriftstellerin allerdings mit Misstrauen und Vorwürfen konfrontiert. Denn die Autorin erscheint unmittelbar bevor die Giftmörderin Gesche Gottfried hingerichtet werden soll. Während ihres Aufenthalts gerät sie immer tiefer in den Strudel um das Schicksal der 43-jährigen Mörderin, die bereits im März 1828 in den ersten Verhören gestand, von 1813 bis 1827 fünfzehn Menschen vergiftet zu haben, darunter ihre Ehemänner, ihre Eltern und ihre Kinder. Doch die neugierige und selbstbewusste Autorin enttarnt die Bremer Gesellschaft als mitverantwortliche Figuren in diesem mysteriösen Kriminalfall.
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