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Portrait - Sandman

Who's Who Logo Verlag: DC Comics
Richtiger Name: Unter vielen Namen bekannt. Unter anderem als Daniel und Dream (Traum); früher auch als Morpheus
Beruf: Herrscher des Traumreiches
Gruppenzugehörigkeit: Die Endlosen
Einsatzgebiet: Das Traumland
Größe: nicht benennbar
Gewicht: nicht benennbar
Augenfarbe: Weiß
Haarfarbe: Schwarz
Erster Auftritt US-Sandman #1 (2. Serie, März 1989)

Sandman FÄHIGKEITEN UND WAFFEN: Morpheus hatte die Fähigkeit, Träume aller Art zu erschaffen. Er konnte Lebewesen mit Hilfe seines mystischen Beutels in Schlaf versetzten und sie mit seinen Träumen heilen oder strafen.
Daniels Fähigkeiten sind bisher nicht näher beleuchtet worden.

GESCHICHTE: Es gibt einen Ort, an dem wir ein Drittel unseres Lebens verbringen: Das Traumreich. Das Land der Träume wurde von Morpheus - dem Sandman - beschützt und beherrscht. Als Mitglied der Endlosen wachte Morpheus bereits seit Anbeginn des Lebens über die Welt und deren Bewohner. Es wird erzählt daß mit dem Erwachen der Intelligenz, die Lebewesen auch zu träumen begannen und aus diesem Grund der Sandman als Wächter über diese Träume gebraucht und ins Leben gerufen wurde.
Morpheus hatte an allen wichtigen Ereignissen in der Geschichte der Menschheit teilgenommen und sie beeinflußt. Er verkehrte auf seinen Reisen durch das Traumreich mit Kreaturen aller Art.
Mit Calliope, der jüngsten der Musen, zeugte er einen Sohn, Orpheus, den er später ermordete. Dies brachte die ”Kindly Ones” dazu von Morpheus ”Blutzoll” zu fordern: Er mußte sein Leben lassen! An Morpheus Stelle trat Daniel, der nun als neuer Sandman über das Traumreich herrscht.
Zu Zeiten der alten Justice Society kämpfte noch ein weiterer Held unter dem Namen Sandman - er war ein Special-Agent, Detektiv und Meistereinbrecher, der unter diesem Decknamen agierte, jedoch über keinerlei spezielle Kräfte verfügte und nichts mit dem Traumfürsten zu tun hatte. Seine ”Fälle” wurden jedoch mit der Zeit immer mysteriöser und mystischer, weshalb heute nicht, mehr sicher ist, daß es zwischen den beiden nicht doch eine Verbindung gibt..
Autor dieses Portraits: Bernd Glasstetter
Portrait vom: 05.08.2001
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