Herbert Heinzelmann im Gespräch mit Peter Eickmeyer und Gaby von Borstel
Mit
dem Roman „Im Westen nichts Neues“ erlangte Erich Maria Remarque 1928
weltweite Aufmerksamkeit. Er verarbeitete darin die Erlebnisse seiner
Generation im Ersten Weltkrieg zu einem berührenden Appell an die
Menschlichkeit, gegen das Vergessen und gegen den Krieg. Für den Meller
Künstler Peter Eickmeyer war es, wie er selbst schreibt, eine
„Herzensangelegenheit“, Remarques Werk mit den Mitteln der Graphic Novel
umzusetzen.
Samstag, 21. Juni, 15:00 Uhr – Rathaus, Großer Ratssaal, 1. Stock
Dies ist der Filmmitschnitt der Veranstaltung.
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