Warrens Schwur 3: Niemandskind

Warrens Schwur 3: Niemandskind

Warrens Schwur 3: Niemandskind

Story:
Wieder sind ein paar Jahre vergangen. Sechs Jahre lang war Warren Wednesday untergetaucht. Und nun nimmt er wieder Kontakt zu Jonathan Rowland auf. Denn Warren ist inzwischen Schauspieler und ein Star. Er will angeblich Wednesdays Leben verfilmen...

Meinung:
Es kommt wieder die Spannung aus Band 1 auf. Der arme Jonathan Rowland wird wieder von seinem Dämon eingeholt und die dabei entstehende "Beziehung" zwischen den beiden Protagonisten, ist mehr als intensiv dargestellt. Daneben erfährt man auch endlich die Kindheitsgeschichte von Warrens Vater, so daß was die Vergangenheit anbelangt, alles bekannt ist.

Fast schon enttäuschend ist hingegen das Ende. Irgendwie hat es den Beigeschmack eines Cliffhangers. Es bleiben Fäden offen und es gibt keinen befriedigenden Abschluss. Rowland kann sich seinm Dämon nicht stellen. Warren kann zwar seine eigene Geschichte in gewisser Weise abschließen. Aber es bleibt eben dieser fade Beigeschmack.

So oder so: Warrens Schwur ist eine überaus spannende Trilogie, die man einmal gelesen haben muss.


Fazit:
Ein Abschluß - wenn auch mit Cliffhanger. Da sollte vielleicht noch ein Band gemacht werden...