The Promised Neverland 11

The Promised Neverland 11

The Promised Neverland 11

Story:
Die Kinder kämpfen in Goldy Pond um ihre Freiheit und haben schon viele der Monster besiegen können. Am Ende ist nur noch Leuvis übrig, doch genau der erweist sich als harter Brocken, der nur durch ein Opfer in die Knie gezwungen werden kann. Emma ist bereit dazu.

Doch die anderen, allen voran Ray wollen sie nicht sterben lassen und greifen ein. Und Emma beweist noch einmal, dass wahre Stärke in ihr schlummert. Am Ende ist das Dorf ein Trümmerfeld, doch die Kinder können nicht wirklich aufatmen. Denn was sollen sie jetzt tun? Was bleibt ihnen für ein Ziel?



Meinung:
Noch einmal wird ordentlich gemetzelt. Auch dieser Band ist nicht gerade für feinfühlige Leser gedacht, die es lieber harmlos und kuschelig mögen, denn auch wenn er allein ist, weiß Leuvis doch  sehr brutal und gnadenlos zuzuschlagen.

Die Kinder müssen nun zusammenarbeiten und ihr Bestes geben, aber es ist ausgerechnet Emma, die in dieser Situation den Ausschlag gibt. Das Mädchen lässt sich nicht unterkriegen und nutzt das Wissen, dass er ihr selbst gegeben hat, gegen den Außerirdischen.

Die Seiten nach der Schlacht stellen dann die weiteren Weichen, denn die Kinder haben letztendlich genau zwei Alternativen – sie können sich mit den im Schutzraum verborgenen Flüchtlingen in das Gebiet der Menschen absetzen, auch wenn sie nicht wissen was ihnen da blüht.

Oder aber sie könnten hier in dem von den Monstern kontrollierten Gebiet bleiben und den Kampf weiterführen, den sie begonnen haben, nun da sie wissen, dass ihre geheimen Herren besiegbar sind – und jede der Entscheidungen bringt letztendlich frischen Wind und mehr Spannung in die Serie.



Fazit:
The Promised Neverland beendet den ersten Handlungsbogen mit einem Paukenschlag und stellt die Kinder vor eine schwerwiegende Entscheidung, die aber auch die Spannung erhöht, weil sie viele Möglichkeiten bietet – und zugleich auch einiges an neuen Überraschungen