Black Butler 28
Story:
Nun ist es amtlich. Der wahre Ciel und damit der Erbe des Titels und des Vermögens des Hauses Phantomhive ist zurück gekehrt und lacht sich ins Fäustchen. Denn er hat einen starken Verbündeten, der Sebastian ebenbürtig ist. Und der sorgt auch noch dafür, dass der falsche Ciel verhaftet wird,
Doch das lassen der teuflische Butler und die Bediensteten, die unter der neuen Herrschaft nicht bleiben wollen, nicht lange auf sich sitzen und beschließen auf eigene Faust zu handeln, auch wenn ihr geliebter Herr im Moment völlig gebrochen zu sein scheint.
Meinung:
Nachdem im letzten Band die wahre Geschichte über
Ciel und seinen Bruder enthüllt wurde, geht es nun an das Eingemachte,
an die Auswirkungen für die Helden, die es in sich haben. Denn Sebastian
muss erkennen, dass er ordentlich übers Ohr gehauen wurde.
Auf
der anderen Seite hat der Teufel durchaus erkannt, was ihm wichtiger ist
als die Erfüllung eines Paktes in der abgemachten Form. Außerdem ist
noch nicht alles verloren, selbst wenn sein Intimfeind jetzt die
Oberhand hat.
Deshalb geht die Geschichte nicht ganz so aus, wie
es sich die Gegenseite erhofft hat, denn nun kommen die vielen Freunde
ins Spiel, die der falsche Ciel in all den Jahren auch noch gefunden
hat. Selbst wenn es bedeutet, sich jetzt erst mal ins Exil zurückziehen
zu müssen.
Daher beginnt ein neuer Handlungsbogen und man darf
gespannt sein, wie Sebastian und die anderen ihrem Freund und Herrn
dabei helfen, wieder der zu werden, der er einmal war, so unmöglich das
jetzt auch scheinen mag.
Fazit:
Black Butler
entwickelt sich in eine interessante Richtung weiter, denn auch wenn die
Karten neu gemischt wurden, so haben doch Sebastian, sein Ciel und eine
Vielzahl an Freunden noch ein Ass im Ärmel und die Geschichte bekommt
durch diese Wendungen erneut einiges an Spannung dazu.