The Case Study Of Vanitas 6
Story:
Noch immer sind Noe und Vanitas der „Bestie von Gevaudan“ auf der Spur. Sie wissen, dass es zwischen den Menschen und den Vampiren keinen Frieden geben kann, wenn sie der nicht das Handwerk legen. Und inzwischen haben ihre Ermittlungen eine heiße Spur gefunden.
Sie wissen nun, dass eine Adelsfamilie aus der Gegend, die D‘Apchier eine wichtige Rolle in dem ganzen Dilemma spielen, auch wenn sie als ausgestorben gelten. Doch ausgerechnet die letzte Überlebende, von der sie hören, scheint der Schlüssel zum Ganzen zu ganzen, ist sie doch vor langer, langer Zeit zum Vampir geworden.
Meinung:
Noch immer spielt die Künstlerin mit einer alten
Legende aus Frankreich, um der Geschichte etwas mehr Fleisch zu geben.
Damit mag der große Hintergrund etwas verschwimmen und unwichtiger
werden, aber auch diese Geschichte trägt ihre Facetten dazu bei.
Außerdem
hilft es Noe und Vanitas dabei noch mehr als Team zusammen zu wachsen
und die im Grimoire gesammelten Erkenntnisse in die Tat umzusetzen und
intensiv auszuprobieren. Dabei müssen sie sich aber auch mit Gegnern
auseinander setzen die nicht ohne sind.
Schließlich kommen sie
dem Rätsel um die Bestie auf die Spur, erfahren, wie es überhaupt erst
dazu kommen konnte, dass dieses Wesen entstehen konnte und finden die
Person, die eigentlich erst der Auslöser des ganzen Übels geworden ist.
Alles
in allem wird die Geschichte nett erzählt und ist in sich weitestgehend
geschlossen, hat aber auch seine Schwächen, denn die Handlung bietet
zwar nette Unterhaltung mit ein paar auflockernden Momenten, aber auf
der anderen Seite auch keine Antworten mehr, die die großen Konflikt im
Hintergrund betreffen.
Fazit:
The Case Study Of Vanitas bieten
einen unterhaltsamen Mix aus Mystery und Fantasy-Elementen, die
durchaus zu gefallen wissen, aber nicht mehr viel mit den Problemen des
Anfangs zu tun haben, was die Geschichte nun etwas im Raum hängen lässt.