Skip Beat! 43
Story:
Der überaus kritische Regisseur von „Der Lotos im Schlamm“ knickt nach der überzeugenden Vorstellung von Kyoko ein und gibt ihr tatsächlich die Rolle der Momji. Die freut sich zwar, möchte aber auch wissen, ob Miss Menno ebenfalls eine Rolle in dieser wichtigen Produktion ergattern konnte.
Kaum ist das klar, wird ein Anschlag auf sie verübt, der alles zunichte machen könnte und er kommt dazu noch aus unerwarteter Richtung. Derweil aber macht sich Ren Tsuruga eigene Gedanken über Kyoko. Auch wenn es anderen nicht mehr verborgen bleibt, er selbst leugnet, dass er inzwischen mehr fühlt.
Meinung:
Noch einmal dreht sich für Kyoko alles rund um das
Casting, denn immerhin hat sie alles gegeben und das sollte nun auch
belohnt werden. Immerhin kann sie die anderen Konkurrentinnen für ihre
Rolle ausstechen und gewinnt damit.
Allerdings macht sie sich
auch Gedanken um ihre Freundin. Denn Miss Menno ist ihr sehr ans Herz
gewachsen und sie wünscht sich, dass auch diese ihre Traumrolle bekommt
und damit dann wieder durchstarten kann.
Aber auch die
romantischen Untertöne finden wieder ihrem Platz, wenngleich diesmal
auch mehr auf Ren Tsurugas Seite. Der versucht seine Gefühle immer noch
zu leugnen, auch wenn die ihm mehr als deutlich unter die Nase gerieben
werden.
Es bleibt also spannend in der qurlig und manchmal recht
hektisch erzählten Geschichte um eine Karriere im Showbiz und die Liebe,
die manchmal von unerwarteter Seite kommt und sich inzwischen sehr
weiter entwickelt hat.
Fazit:
Skip Beat! wird auch
weiterhin sehr lebhaft erzählt und nimmt sich trotz mancher hektischer
Szenen die Zeit, die Handlungsfäden glaubwürdig und ansehnlich weiter zu
spinnen, so dass sich sowohl Karriere als auch Romanze weiter
entwickeln können.