Takane & Hana 8

Takane & Hana 8

Takane & Hana 8

Story:
Takane ist von seinem Großvater seiner Privilegien beraubt worden und muss sich als einfacher Angestellter durchschlagen. Hana lässt ihn nicht sitzen und hilft ihm über die ersten schweren Wochen hinweg, was ihre Gefühle für ihn vertieft. Deshalb beschließt sie ihm auch bewusst Valentinsschokolade zu schenken.

Doch ob das so eine gute Idee ist? Ihre Gefühle erhalten einen kleinen Schlag, als sich Takane bei der Übergabe eher wie ein Idiot benimmt, Und später lädt ihn ihr Vater auch noch nach Hause zu einer kleinen Familienfeier ein. Ob das aber wirklich lange gut geht?



Meinung:
Noch immer ist Takane in unterlegener Stellung, aber mit Hanas Hilfe schafft er es, sich langsam zu berappeln und seine Qualitäten zu zeigen. Allerdings kehrt damit auch seine Arroganz und sein seltsames Benehmen zurück, was das Mädchen als erstes zu spüren bekommt.

Es bleibt leider von seiner Seite aus weiterhin offen, wie genau er das Mädchen nun liebt oder ob er sie eher amüsant und niedlich, aber nicht gut genug zum Heiraten findet. Denn diese Frage kommt auch bei der Familienfeier auf, wollen die Eltern doch mehr wissen.

Das sorgt für ein wenig Gefühlschaos in dem jungen Mädchen, dass ihm gegenüber nun ein wenig aktiver und selbstbewusster ist, sich nicht mehr so sehr von ihm ins Bockshorn jagen lässt. Eigentlich schlägt sie sich ganz gut – aber die Zeit der Prüfungen ist noch lange nicht vorbei wie es scheint.

Ob das Szenario wirklich realistisch ist, sei dahin gestellt, aber es bietet zumindest für romantische Herzen jede Menge Möglichkeiten, mitzufiebern und Spaß zu haben. Denn die Handlung wird mit leichter Feder und einem warmherzigen Augenzwinkern erzählt



Fazit:
Takane & Hana spinnt die Geschichte um das ungleiche Paar weiter und bringt die beiden zum Nachdenken, auch wenn in diesem Band noch keine wirklichen Weiterentwicklungen geschehen, sondern nur ein paar Weichen interessant neu gestellt werden.