Food Wars! - Shokugeki no Soma 22

Food Wars! - Shokugeki no Soma 22

Food Wars! - Shokugeki no Soma 22

Story:
Die Versetzungsprüfung hat es in sich, vor allem für Soma und seine Freunde, die in der Schule nicht mehr gerne gesehen sind, gelten sie doch als Rebellen, die sich gegen „Central“ stellen. Nun hofft man den Jungen ein für alle Mal auszuschalten – ist die Zubereitung von Bärenfleisch doch eine Klasse für sich.

Sein Gegenspieler ist ausgerechnet Akira Hayma, der erst kürzlich zur Nummer 9 im Zehnerrat der „Totsuki“ aufgestiegen ist, und deren neuem Chef viel zu verdanken hat. Er wähnt sich schon des Sieges sicher, aber Soma hat noch nicht aufgegeben und tut vor allem eines: Er hält Augen und Ohren offen, um seine Probleme zu lösen.



Meinung:
In diesem Band steht wieder ein Kochduell an, diesmal gegen jemanden, mit dem es Soma schon einmal zu tun hatte und der auf eine Revanche sinnt. Akira glaubt sich schon sicher, denn er glaubt nicht, dass der Jüngere die Herausforderung gewinnt, aber Soma sieht das wie immer anders.

Er überschätzt sich aber auch nicht, weiß er doch, dass die Zubereitung von Bärenfleisch sehr schwierig ist und schon kleinste Fehler fatal sein können. Aber in der Vorbereitungsphase tut er das, was er schon immer gerne getan hat, er sieht sich mit offenen Augen und gespitzten Ohren um.

Zugleich kommen wieder ein paar weitere von Erikas Verwandten ins Spiel, die man bisher noch nicht kannte, der Kreis der Figuren erweitert sich daher noch um ein paar mehr und es ist noch nicht abzusehen, dass die Geschichte so schnell ein Ende findet.

Aber immerhin holen die Künstler immer noch einiges aus der Geschichte heraus, die Kochduelle wiederholen sich tatsächlich nicht in jedem Detail und bieten immer wieder auch noch neue und überraschende Aspekte, die man sic bisher noch nicht kannte. Und genau das sorgt für die entsprechende Spannung.



Fazit:
Food Wars! - Shokugeki no Soma bleibt seiner Linie treu immer wieder Kochduelle zu erzählen, aber diese wie im richtigen Leben mit neuen Details zu spicken, Wie immer schwingt jede Menge an Humor und Überdrehtheit mit, die die Handlung zusätzlich auflochern.