Akashic Records of the Bastard Magic Instructor 2
Story:
Bei seinem Eintreffen und in den ersten Tagen in und auf der Magierakademie von Alzano hat der neue Aushilfslehrer Glenn Radars keine gute Figur gemacht und sich sogar in einem Duell besiegen lassen. Doch als er ganz am Boden zu liegen scheint, wendet sich das Blatt.
Denn ehe Glenn die Achtung seiner Schüler ganz verliert, zeigt er ihnen, was er wirklich kann und bringt so auch Musterschülerin Sistine zum Grübeln. Doch dann bedarf auch noch Mitschülerin Lumia ihrer aller Unterstützung, ist das Mädchen doch auch nicht unbedingt die, die sie zu sein scheint.
Meinung:
Zwar setzen die Künstler immer noch auf jede Menge
Humor, aber im zweiten Band der Serie zieht die Handlung schon ein wenig
mehr an, enthüllen sich doch mehr und mehr Geheimnisse, die darauf
hindeuten, dass es noch ordentlich spannend werden könnte.
Vor
allem Glenn und Lumia zeigen plötzlich andere Facetten ihres Wesens,
sind die beiden doch mehr als sie bisher vorgegeben haben zu sein, vor
allem der Aushilfslehrer entfesselt plötzlich Fähigkeiten, die auch
Sistine faszinieren, sind ihr diese doch neu und fremd.
Das diese
Gaben und Fähigkeiten durchaus gebraucht werden zeigt sich, als neue
Bedrohungen auftreten, die die jungen Helden bisher noch nicht wirklich
kannten. Doch es scheint, als würden sie langsam aber sicher erwachsen
werden müssen, wenn sie die Schule abschließen wollen.
Der
Handlung tut es jedenfalls gut, dass der Klamauk etwas
heruntergeschraubt wird und die Spannung steigen darf. Immerhin erhalten
so der Lehrer und ein paar seiner Schüler ein bisschen mehr Profil und
beweisen damit, dass mehr hinter ihrer Fassade steckt – auch Dinge, die
noch nicht enthüllt worden sind.
Fazit:
Akashic Records of the Bastard Magic Instructor
bietet immer noch jede Menge Humor, setzt aber jetzt auch auf ein
bisschen mehr an Abenteuer, was der Serie sichtlich gut tut und die
Spannung entsprechend voran bringt.