Quin Zaza – Die letzten Drachenfänger 4
Story:
Die Mannschaft der Quin Zaza hat ihr verlorenes Crewmitgliet, die junge Takita wieder aufsammeln können und dabei ein paar interessante Dinge entdeckt, aber nun auch ein schwerwiegendes Problem, denn sie wurden von einem anderen Schiff gerammt. Nun ist guter Rat teuer.
Sie müssen erst einmal notlanden und müssen feststellen, dass es unmöglich zu sein scheint, das Schiff wieder in die Luft zu bringen. Nur mit fremder Hilfe können sie überhaupt in einen sicheren Hafen gelangen, um es richtig reparieren zu lassen, und dafür haben sie noch weniger Geld. Aber es gibt zumindest eine kleine Chance.
Meinung:
Es kommt, wie es kommen muss. Bisher waren die Leute
der Quin Zaza eher unter sich und haben nur ab und an Umgang mit
anderen gepflegt. Begegnungen mit Schiffen wurden vermieden, da man in
der Regel fast nur auf andere Piraten stieß.
Jetzt heißt es aber
mit denen zusammen zu arbeiten, die sie rammten, und die davon zu
überzeugen, ihnen zu helfen. Nach anfänglichen Schwierigkeiten gelingt
das auch, immerhin ist das andere Schiff von einem Forschungsreisenden
gechartert worden, der mehr über Drachen wissen will.
Es ist
interessant, mitzuerleben, wie sich Meinungen ändern und die beiden
Mannschaften nach und nach einander kennen lernen. Dadurch erweitert
sich die Sicht auf die menschlichen Kulturen und auch auf die Drachen,
denn ein Wissensaustausch findet statt.
Wie immer wird das mit
sehr leichter Feder und einem herzlichen Augenzwinkern erzählt, die
Künstlerin nimmt sich die Zeit, die beiden unterschiedlichen Gruppen
zusammen finden zu lassen und dabei auch einigen Charakteren
Entwicklungsmöglichkeiten zu geben.
Fazit:
Quin Zaza – Die letzten Drachenfänger
bleibt der Devise treu, abwechslungsreich und unterhaltsam
Fantasy-Fans jeden Alters mit einer liebenswerten aber auch spannenden
Geschichte in den Bann zu schlagen.