Avatar – Der Herr der Elemente 18: Ungleichgewicht 2

Avatar – Der Herr der Elemente 18: Ungleichgewicht 2

Avatar ? Der Herr der Elemente 18: Ungleichgewicht 2

Story:

Aang und seine Freunde verstehen die Menschen manchmal nicht. Warum können die nicht in Frieden miteinander leben und zusammenarbeiten? Die Bändiger sorgen in der Kranich-Fisch-Stadt für Chaos, denn sie fühlen sich durch die Maschinen in der Erd-Feuer-Raffinerie ausgebootet.

In ihren Bemühungen, den Status quo wieder zu ändern gehen sie gnadenlos vor, und zerstören dabei nicht nur die Fabrik, sondern auch immer wieder Häuser Unschuldiger. Doch nun wird deutlich dass jemand sie anzustacheln scheint, um den Unfrieden weiter zu schüren. Deshalb suchen der Avatar und seine Freunde genau nach diesem … 



Meinung:
Aang und seine Freunde sind in die Kranich-Fisch-Stadt zurückgekehrt, in der sie schon einmal für Ordnung sorgen mussten. Damals machte ein Geist den Menschen zu schaffen, nun ist der Konflikt eher menschlicher Natur, Dadurch wird das Leben von Aang, Katara, Sokka und Toph nicht langweilig

Nun muss der Avatar auch Probleme ganz menschlicher Art schlichten, etwas, was ihm immer noch sichtlich schwer fällt. Denn gegen Verrat und Lügen ist er immer noch nicht gefeit, hat seine Probleme, diese zu erkennen und zu schlucken. Zeigt jemand sein wahres Gesicht ist er sichtlich erschüttert und erst einmal wie gelähmt 

Man merkt gerade in dieser Geschichte, dass die Helden nun langsam aber sicher in ihre Rollen hinein wachsen, die in Korra genauer beschrieben werden. Gerade Toph beginnt sich diesmal zu emanzipieren und nicht nur in ihren Gaben stärker zu werden.

Die Geschichte beschäftigt sich auch diesmal wieder mit Verrat und Intrigen, den Ängsten, die Bändiger wie Nichtbändiger haben und verpackt die Antworten  in eine spannende Handlung. Auch wenn das Geschehen kindgerecht bleibt, es wird doch langsam aber sicher etwas erwachsener und damit auch für ältere Leser interessant.



Fazit:
Avatar – Der Herr der Elemente 18: Ungleichgewicht 2 bleibt vielschichtig, denn immerhin dürfen die Helden diesmal wieder Probleme lösen, die ganz menschlich sind und nicht einfach nur mit Magie beseitigt werden können. Das sorgt auch dafür, dass sie an ihren Erfahrungen weiter auf dem Weg zum Erwachsenwerden reifen