Sacrifice to the King of Beasts 5
Story:
Saphilie hat einen wichtigen Teil der Königinnenprüfung bestanden und auch die kritischen Fischsaurier von sich überzeugen können. Dadurch möchte sie der König um so weniger missen und auch die Höflinge mögen sie mehr und mehr, bis auf eine einzige Person, die auch noch eine wichtige Stellung einnimmt.
Allein Anubus, der engste Vertraute und Premierminister des Bestien bleibt misstrauisch und beäugt sie fast schon mit so etwas wie Eifersucht. Saphilie versucht deshalb herauszufinden, warum er sie nicht mag und erfährt so überraschende Dinge aus der Vergangenheit des Geliebten …
Meinung:
Die Serie bleibt auch weiterhin ihrer Linie treu,
nicht nur mit dem allseits bekannten „Die Schöne und das Biest“-Motiv
herum zu spielen, sondern eher ein Abenteuer mit allem, was dazugehört,
zu erzählen. Und nachdem Saphilie es geschafft hat, schwere Prüfungen zu
bestehen, folgt schon die nächste.
Diesmal muss sie den
Premierminister von sich überzeugen, der den König so gut kennt wie kein
anderer, sind die beiden doch schon seit engster miteinander verbunden,
die Familien seit langer Zeit in Treue zueinander verbunden – und da
muss man sich nicht wundern, dass Anubis misstrauisch bleibt.
Zusammen
mit dem Menschenmädchen erhalten aber auch die Leser einen Einblick in
die Vergangenheit des Bestienkönigs, die sein Wesen ein wenig besser
erklären können, aber auch bisher nicht gekannte Seiten an ihm zeigen,
so dass sich die Figur weiter ausformt.
Das ist mit viel Liebe
und Warmherzigkeit in Szene gesetzt, so dass man deutlich merkt, auf das
es der Künstlerin in erster Linie ankommt, nicht nur ihrer magischen
Welt, sondern auch den Figuren immer mehr Farbe zu geben und auch ohne
Kampf und Konflikte auszukommen.
Fazit:
Sacrifice to the King of Beasts bewahrt
seinen freundlichen und niedlichen Ton, ohne dabei an Spannung
verlieren, denn der lange Blick in die Vergangenheit offenbart weitere
interessante Geheimnisse, die der Geschichte Raum und Kraft geben.